Wann Sex mit HIV-positiven Menschen nicht ansteckend ist

Anfang 2008 erklärte die Eidgenössische Kommission für Aids-Fragen (EKAF) in der Schweiz, dass HIV-positive Menschen, die erfolgreich und dauerhaft HIV-Medikamente einnehmen, beim Sex ohne Kondom oder Femidom ihre Partnerinnen oder Partner nicht mehr anstecken können.

Fachtagung “Frauen, Migration, Gesundheit”

Am 24.11.2017 hatten wir eine Fachtagung “Frauen, Migration, Gesundheit” in Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften München

30 Jahre FGZ München

Freitag, 29.04.: Jubiläums-Fachtagung zum Thema Frauengesundheit im Wandel der Zeit. Mit Vorträgen und Workshops für Fachleute und persönlich interessierte Frauen und Männer.

Die Erfolgsgeschichte der Frauengesundheitsbewegung

Den Vortrag von Ulrike Hauffe, Bremer Landesbeauftragte für Frauen, “Einst belächelt, jetzt etabliert: Die Erfolgsgeschichte der Frauengesundheitsbewegung” finden Sie hier.

Sonderehrung beim Medienpreis

Wir gratulieren: Die DHIVA, das Magazin für Frauen zu Sexualität und Gesundheit, erhielt für ihr 20jähriges ehrenamtliches Engagement eine Sonderehrung beim Medienpreis 2013/2014 der Deutschen Aids-Stiftung.

Präsentation des neuen Buchs „Myome“

Große Freude bei der Präsentation des neuen Buchs „Myome“

Ausgezeichnete Arbeit

FGZ-Mitarbeiterin Nicole Quasten und ihre Kolleginnen vom Projekt „Positive Frauen“ haben den Posterpreis des Deutschen STI-Kongress im Juni 2014 in Berlin für die Präsentation des Workshopangebotes „Ich bin es mir wert!“ bekommen.

HPV-Impfung und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Es geht ums Geld: Das Nationale Netzwerk Frauen und Gesundheit macht sich für die Qualitätssicherung beim Thema HPV-Impfung und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs stark und widerspricht dem Bundesverband der Frauenärzte.

Nacht der Solidarität am 16. Mai 2014

Das Münchner “Aktionsbündnis gegen Aids” rief am Abend des 16. Mai zum 10. Mal zur Solidarität mit HIV-Positiven und Aids-Kranken auf den Stachus.

Vier von fünf SchilddrüsenpatientInnen sind weiblich

Frauen müssen oft jahrelang mit Symptomen leben, ehe die Fehlfunktion als Ursache erkannt wird.